Gemarkung: Probstheida
Lage: Südöstliches Stadtgebiet, Ortsteil Probstheida–Friederikenstraße 90 – 04289
LeipzigVereinsgründung: 15. Dezember 1921
Gesamtgröße:20 ha
Anzahl der Parzellen:577
Grundstückseigentümer: Stadt Leipzig
PrivatbesitzAusstattung: Vereinshaus mit Gaststätte
SpielplatzVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinie 15 bis Haltestelle Probstheida
Probstheida liegt ca. 5 km südöstlich des Zentrums von Leipzig. Die Grenzen der Gemarkung Probstheida sind im Osten der Lauf der östlichen Rietzschke, im Süden die Siedlungen Meusdorf, Dösen mit dem Parkkrankenhaus und die Leinesiedlung, im Westen die ehemaligen Dorffluren Lößnig und Dölitz und im Norden der Südfriedhof und das Völkerschlachtdenkmal.
Probstheida gehört flächenmäßig und hinsichtlich der Zahl seiner Einwohner zu den kleineren und zugleich dünn besiedelten Stadtteilen Leipzigs. Es wird nicht von Industrieansiedlungen geprägt, sondern der ländliche Charakter mit einem hohen Anteil an Grünflächen blieb bis in die Gegenwart erhalten. Der intakte Übergang zum Umland macht das Gebiet zu einer bevorzugten Stadtrandzone. Im Vordergrund steht hier die Erholungsfunktion.
Probstheida besitzt Sportanlagen und neben verschiedenen Parks auch sechs Kleingartenanlagen wie „Alt Probstheida“, „Am Wetterschacht“, „Denkmalsblick“, „Grüne Ecke“, „Russenstraße“ und den Kleingärtnerverein „Probstheida“ e. V. mit einer Fläche von 20 ha, darauf 574 Parzellen (im Jahr 2004).
Der Verein wurde am 15. Dezember 1921 im Gasthof „Probstheida“ gegründet, nachdem man am 10. Dezember 1921 die Satzung errichtet hatte. Die Gründungsfeier fand im Gasthof „Probstheida“ statt, da man ja noch keine eigenen Räumlichkeiten wie Vereinshaus oder Vereinskantine hatte.
Am 25. April 1922 erfolgte die Eintragung in das Vereinsregister. Satzungskopien und Abschriften des Gründungsprotokolls wurden dem Vereinsregister beigelegt und Alfred Brinschwitz notierte man als den ersten Vorsitzenden.
Diese Gründungsjahre liegen in einer Zeit, in der die Vereinsnamen schlichter wurden. So bezeichnete man die Gartenvereine nach den Zielen, zum Beispiel „Naturheilverein“ oder sie erhielten örtliche Bezeichnungen. So auch bei diesem Verein, der sich zum Zeitpunkt seiner Gründung „Allgemeiner Kleintierzucht- und Gartenbauverein von Probstheida und Umgegend“ e. V. nannte. Aus der Abschrift des Gründungsprotokolls geht hervor, dass dem Verein durch einen „straffen Organisationskörper“ ein fester Halt gegeben werden sollte, um auch dem Rückgang und den Fehlschlägen in der Kleintierzucht entgegenzuwirken.
Wörtlich ist weiterhin im Gründungsprotokoll zu lesen:
„Auch wäre es volkswirtschaftlich das Gebot der Stunde, durch Organisation die Kleintierzucht und den Gartenbau zu heben und zu fördern, um so im Verein an dem Wiederaufbau des verarmten Deutschlands mitzuhelfen …“
Am 13. März 1928 wurde in der Mitgliederversammlung eine Namensänderung in Gartenverein „Probstheida“ e. V. diskutiert und diese wurde am 22. Juni 1928 rechtskräftig. In Abstimmung mit den Gartenfreunden wurde am 9. Dezember 1933 der Name des Gartenvereins in Kleingärtnerverein „Probstheida“ e. V. geändert. Dieser Name wurde bis in die heutige Zeit beibehalten. Der „Kleingärtnerverein Probstheida“ e. V. wird nördlich vom VfB-Stadion begrenzt. Östlich und westlich grenzen an den Verein die Landschaftsschutzgebiete Probstheida und Lößnig und südwestlich schließt sich der Kleingärtnerverein „Wetterschacht“ e.V. an. Das Gelände für den Gartenverein stellte die Stadt zur Verfügung. Es befand sich am Rande einer Kies- bzw. Sandgrube, aus der man den Sand für den Bau des Völkerschlachtdenkmals abgebaut hatte. Am 18. Oktober 1898 erfolgte dafür der erste Spatenstich.
Man begann also 1921 mit einer relativ kleinen Fläche – der A-Fläche. Auch in diesen schweren Zeiten hatten viele das Bestreben, für sich und ihre Familien etwas zu schaffen, wo man zum einen die Freizeit sinnvoll mit Spiel und Sport gestalten und gleichzeitig Obst und Gemüse anbauen konnte, um die Haushaltskasse zu entlasten. Der Parzellenplan zeigt die Abschnitte, um die der Gartenverein auf Grund der ständigen Nachfrage gewachsen ist.
1933 betrug die Anzahl der Mitglieder bereits 169. Wie man sieht, kam die Anlage E als letzte Anlage vor dem Zweiten Weltkrieg dazu. Die Anzahl der Gärten war zu diesem Zeitpunkt bereits auf 317 angewachsen.
Der überwiegende Teil des Geländes (A, B, C, D, H und I) wurde vor dem Anlegen von Gärten landwirtschaftlich genutzt. Auf der Fläche F gab es einen Arbeitersportplatz. Die Flächen F und G und die Hälfte der Fläche E dienten, wie weiter vorn schon beschrieben, zur Gewinnung von Material für den Bau des Völkerschlachtdenkmals.
Die Grube wurde später durch die Stadt als Deponie genutzt und mit Abfällen aufgefüllt, eine Fundgrube für manche Kleingärtner, die sich dort ihre Baumaterialien für die Lauben zusammensuchten. Es gibt noch Gartenfreunde, die sich an Lauben erinnern können, deren Dächer aus Brettern von Apfelsinenkisten gezimmert bzw. für die das Verpackungsmaterial von Maschinen (z.B. Krause-Druckmaschinen) verwendet wurden. Auch eine Laube aus verzinkten Bierkästen wurde in diesem Verein errichtet. Solche Lauben sind aber nicht mehr erhalten.
In der Gartenanlage ist weiterhin diese „halbe“ Laube zu finden, eine der ersten „richtigen“ Lauben, die entstanden sind. Liebevoll gepflegt und erhalten, wird diese Laube genutzt und ist noch immer im Kleingärtnerverein zu bewundern. Sie sieht nur ein wenig aus, als hätte man die zweite Hälfte abgerissen.
Auch die B-Anlage hat noch gut erhaltene Lauben aus der Entstehungszeit mit der damals typischen Dachform. Das oben stehende Foto zeigt eine solche Laube.
In Ermangelung eines Vereinshauses oder einer Kantine fanden weiterhin alle Versammlungen und Feste in dem vorgenannten Gasthof statt.
Da es zur Gründungszeit noch kein Fernsehen und auch keine Computerspiele gab (die ersten Fernseher kamen in der DDR 1952 auf den Markt), hatten die Kinder der Gartenfreunde noch viel Zeit. Um die Kinder in der Freizeit sinnvoll zu betreuen, wurde in den Kleingärtnervereinen die Kinder- und Jugendpflege gefördert. Speziell angeleitete Gartenfreundinnen und Gartenfreunde organisierten und beaufsichtigten die Spielnachmittage.
Im „Bericht über das achte Vereinsjahr des Gartenvereins „Probstheida“ (e.V.) von 1929 findet sich auch ein Abschnitt über die Arbeit des Jugendausschusses. Interessant darin ist die Statistik. Im Bericht steht: „Der Jugendausschuß beschäftigte an 45 Spieltagen 1687 Kinder. 5 Tage mussten wegen schlechten Wetters ausfallen.“
Zur damaligen Zeit konnte man die jüngeren Kinder auch mit Kasperletheater begeistern. Das oben abgebildete Foto zeigt Kinder, die von so einer Vorstellung in den Bann gezogen sind. Aber auch Gemeinschaftsspiele und Karussell oder Luftschaukel begeisterten die Kinder.
Bis 1996 organisierte man regelmäßig Kinderfeste. Während in den 50er Jahren noch eine Beteiligung von ca. 500 Kinder zu verzeichnen war, nahmen 1994 nur noch 200 Kinder teil. Bedingt durch diesen Rückgang schliefen die separaten Aktivitäten für Kinder und Jugendliche im Jahr 1996 aus Mangel an Beteiligung ein. Für die „älteren“ Gartenfreunde wurden bis zu dieser Zeit jährlich Sommer- und Herbstfeste veranstaltet.
In den ersten Jahren wurden aus Ermangelung einer Vereinsgaststätte „Buden“ aufgestellt, an denen sich die Gartenfreunde an Leib und Seele stärken konnten.
Um die wetterbedingten Ausfälle zu vermeiden, beschlossen die Mitglieder des Vereins im Jahre 1936 einen Jugendspielraum zu errichten – das heutige Vereinshaus. Mit der Planung und mit der Ermittlung der Finanzierungsmöglichkeiten begann man schon früher, denn Baupläne existieren bereits mit der Jahreszahl 1934. Das Foto zeigt das Vereinshaus nach Fertigstellung.
Wie in anderen Gartenvereinen wurde auch diese Baumaßnahme in Eigenleistung durchgeführt. Die Umlage von zwei Mark je Garten reichte kaum für das Material. Die Vereinsgaststätte wird heute noch sehr gern für Familienfeiern genutzt.
Wie schon erwähnt, ließ das Interesse an den Gartenfesten nach und als gar noch eine Umlage erhoben werden sollte, akzeptierten die Mitglieder das nicht und man verzichtete lieber auf die Gartenfeste.
Während des Zweiten Weltkrieges konzentrierten sich die Gartenfreunde mehr auf ihre eigenen Gärten. Die meisten Männer waren im Krieg und die Frauen mussten die nötigen Gartenarbeiten allein verrichten, immer mit dem Risiko, von einem Fliegeralarm überrascht zu werden. Die Entscheidung, bei einem Voralarm jedesmal den Garten zu verlassen, fiel sicherlich schwer. Aber überliefert ist, dass diese Gartenanlage durch eine Bombenserie getroffen wurde, die eigentlich einer in der Nähe befindlichen Flak-Station gegolten hatte. Anlage und Lauben wurden zerstört und der Gartenfreund Signo kam bei diesem Angriff ums Leben. Nach diesem Ereignis gab es sicherlich niemanden mehr, der sich nicht bei Alarm in Sicherheit gebracht hätte, denn es gab noch auf dem Gelände eine Scheinwerferstation, die ebenfalls ein häufiges Ziel der Luftangriffe war.
Einige Gartenfreunde lebten zeitweilig in ihrer Laube, da sie zu Hause ausgebombt waren. Eine Familie wohnte nach dem Krieg sogar noch bis in die 70er Jahre im Gartenhäuschen (was stillschweigend geduldet wurde), da sie immer wieder bei der Wohnungsvergabe vergessen wurde.
Diese Laube hat tatsächlich den Charakter eines Einfamilienhauses. Probleme gab es aber schon, denn die Familie benötigte ja auch im Winter Wasser- und Elektroanschluss.
Der unselige Krieg war beendet, Versorgungsschwierigkeiten an der Tagesordnung, Grabeland zur Vergrößerung des Gartenvereins war gefragt. Und wie in obiger Übersicht gezeigt, wurde die Gartenanlage mit Pachtland erweitert. Entmilitarisierung wurde groß geschrieben, folglich wurde der Kriegerverein „Probstheida“, er bestand aus Veteranen des Ersten Weltkrieges, die das aufgefüllte Gelände der Sandgrube als Schießplatz genutzt hatten, aufgelöst. Diese Fläche und die angrenzende, die bis dahin als Sportplatz genutzt wurde, stellte man ebenfalls als Grabeland zur Verfügung. Daraus sind die heutigen Anlagenteile F und G entstanden. Das Schützenhaus, welches sich auf dem Gelände befand, blieb erhalten und wurde dem Gartenverein übereignet.
Der Verein nutzt es noch heute als Lagergebäude für Materialien und Gartengeräte sowie Werkzeuge, die allen Gartenfreunden im Rahmen der Pflichtstunden zur Verfügung gestellt werden. Das obige Foto zeigt das Gebäude und man kann sehen, dass es noch sehr gut erhalten ist.
Auf der G-Fläche gibt es wunderschöne terrassenförmig angelegte Gärten. Entstanden sind diese Terrassen, weil zur Sicherheit um den Schießstand herum Erdwälle aufgeschüttet worden waren, die nun in dieser Art durch die Vereinsmitglieder genutzt werden. Die Gartenfreunde waren also sehr erfinderisch und machten aus der Not eine Tugend. Die Gartenfreunde Schürer hatten eine Ausschanklizenz und betrieben viele Jahre in Absprache mit dem Verein in der Laube ihres Gartens Nr. 1 eine kleine „Kantine“.
Als das VfB-Stadion in den 50er Jahren erweitert wurde, mussten die Gartenfreunde Schürer ihren Garten zu Gunsten eines kleinen Parkplatzes aufgeben. Damit stand der Verein plötzlich ohne Kantine da. Kurzerhand baute man das Schützenhaus um, die Gartenfreunde Schürer erhielten das unmittelbar angrenzende Gelände als Ersatzgarten und die Gartenfreunde konnten weiterhin ihren Durst löschen. Immer wieder war der Einfallsreichtum der Vereine gefragt, um die Lebensqualität in den Gartenvereinen zu verbessern.
Als das Ortsgruppengebäude in der Harnischstraße wegen seiner „braunen“ Vergangenheit abgerissen werden sollte, organisierten der damalige Vorsitzende Paul Pertermann und der damalige Kassierer Hans Larisch, dass der Kleingärtnerverein „Probstheida“ e.V. das Gebäude zur Materialgewinnung für die Erweiterung und den Umbau des Vereinshauses nutzen konnte. Daraus sind der Saal und das angrenzende Küchengebäude entstanden. Im Jahr 1958 oder 1959 wurde das Vereinshaus wieder eröffnet.
Die Freude über die gelungene Erweiterung des Vereinshauses wurde von der Nachricht überschattet, dass Teile der Anlage südlich der Friederikenstraße (B, D, E, F und G) geräumt werden sollten, da mittlerweile die Stollen des einzigen in Leipzig existierenden Kohleschachtes „Friederike“ bis nach Probstheida und damit auch bis in den Verein reichten. Die Friederikenstraße begrenzte die Vereinsflächen A, B, C, D, I und H jeweils auf einer Seite. Die Straße wurde inzwischen mal umbenannt in „Zum Förderturm“, nur ein kleines Stück der Straße ist noch so bezeichnet.
Nach zähen Verhandlungen durfte der Kleingärtnerverein bleiben, aber vertragsmäßig wurde festgelegt, dass es keine Entschädigung bei Schäden, die durch den unterirdischen Abbau der Kohle an den Anlagenteilen des Vereines entstehen, geben wird. Gelände- und Gebäudeschäden traten jedoch ein, waren aber zu verkraften. Not macht erfinderisch und so wurden kurzerhand die Wasserleitungen in den betroffenen Anlagenteilen oberirdisch verlegt. Das ersparte dem Verein in dieser Zeit so manchen Rohrbruch.
Die im unteren Bild dokumentierte Gartenlaube ist ein Zeugnis aus jener Zeit. Sie überlebte mit ihrem durchgebogenen Dach die Geländeverschiebungen.
Das Glück, auf dem Pachtland bleiben zu dürfen, hatten nicht alle Gartenvereine. Dem Wohngebiet Lößnig mussten die Kleingartensparten „Märchenland“, „Mariental“ und „Lößnig-Dölitz“ mit ca. 1.000 Gärten weichen Von den „Umquartierungsmaßnahmen“ war auch der Kleingärtnerverein „Probstheida“ e. V. betroffen. Dem Verein wurden zwei Flächen zugeteilt, die angegliedert wurden. Zuerst kam eine Fläche westlich der Anlage (1973) und dann östlich der Anlage (1974) dazu. Damit hatte man auch schon die Namen – nämlich Neuanlage Ost und Neuanlage West. Um sich eine Umnummerierungsaktion wie im Jahre 1933 zu ersparen, wurden vor die Nummern in der Westanlage eine 5 und in der Ostanlage eine 6 gesetzt. Daher gehen die Gartennummern zwar bis 651, es gibt aber trotzdem nur 577 Gärten.
Im Jahr 1997 wurde aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums nur eine erweiterte Vorstandssitzung durchgeführt. Bei dieser Gelegenheit wurden verdienstvolle Gartenfreunde in Anwesenheit des Stadtverbandes und der Generali-Versicherung ausgezeichnet und es wurde dem Verein weiterhin viel Erfolg gewünscht.
Man würdigte unter anderem auch die Arbeit des Elektrowartes. Er betreut immerhin die elektrischen Anlagen von 574 Gärten. Nicht umsonst errichtete der Gartenverein bereits 1978 eine eigene kleine Transformatorenstation, um die Gärten mit dem nötigen Strom ausreichend versorgen zu können. Die finanzielle Seite für die Errichtung der Station regelte der Verein über eine Anleihe bei seinen Gartenfreunden Die Anleihe betrug 560,- DDR-Mark je Garten. Die Zähler für die einzelnen Gärten sind so installiert, dass der Verantwortliche nicht von der Zuarbeit der Gartenfreunde abhängig ist und separat die Zählerstände ablesen kann. Verhandlungen mit dem Stromversorger führten dazu, dass Teilanlagen wie die Einspeisezelle und die Kabelanlage von diesem bezahlt wurden. Damit konnte den Mitgliedern ihr Kredit schneller zurückgezahlt werden. Auf ihre Elektroanlage sind die Probstheidaer sehr stolz, denn diese ermöglichte endlich den Einsatz von elektrisch betriebenen Geräten in allen Gärten.
Die Gartenmitglieder haben auch die Entstehungsgeschichte von Kleingartenanlagen nicht vergessen. So gibt es einen sehr gepflegten Spielplatz neben der Vereinskantine bzw. dem Vereinshaus, also im Zentrum des Gartenvereines. Dieser wird auch von Kindern der Umgebung gerne genutzt, was für den Vorstand bedeutet, die Spielgeräte regelmäßig aus Sicherheitsgründen warten zu lassen, damit diese die TÜV-Prüfung bestehen.
Sicherlich hat schon mancher diesen Gartenverein gesehen, denn er ist berühmt!
Eine Folge von der beliebten Fernsehserie „Soko Leipzig“ wurde hier gedreht. Wer hat so etwas schon zu bieten? Allerdings wurde im Film ein anderer Name verwendet.
Dem Gartenverein mit seinem Vorstand ist noch viel Erfolg für den Erhalt dieser schönen Gartenanlage zu wünschen, die sehr vielen Gartenfreunden und den Menschen im Wohngebiet Erholung und Entspannung bietet. Denn oft führt zur Abrundung eines Spazierganges ein kleiner Bummel durch die Anlage.
Abbildungsnachweis
Abb. 1 – 3, 6 – 10, 14 Original; KGV „Probstheida“ e.V.
Abb. 4 – 5, 11 – 13, 15 – 17 LNG Leipziger Naturgemeinschaft e.V., Marschnerstraße 22, 04109 Leipzig
Literaturnachweis
(1) Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, Polizeipräsidium
Leipzig, PP-V Nr. 1136
(2) Protokoll der erweiterten Vorstandssitzung des
KGV „Probstheida“ e.V. 1997
(4) Abschrift des Gründungsprotokoll über die am
20. Oktober 1921 einberufene Versammlung
(5) PRO Leipzig e.V.: „Probstheida, Eine historische und
städtebauliche Studie“, 1996
(6) http.hts-hompage.de/DDR/OSWFernseher.html,
aufgerufen 15. November 2004
LNG Leipziger Naturgemeinschaft e.V., Marschnerstraße 22, 04109 Leipzig
Autorenkollektiv:
Roman Prawalsky
Doris Rempt
Steffi Schumann
Sven Fischer
Redaktion:
Günter Krömer
Layout und Fotobearbeitung:
Ingrid Paetschke